Bauhilfsmassnahmen (2012)

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Massnahmen wie Injektionen, Rohrschirme oder Bodenvereisung können für die Gewährleistung der Standsicherheit des Hohlraums oder zur Beschränkung der Verformungen erforderlich sein. In der Regel werden sie aus dem Ortsbrustbereich, intermittierend mit dem Tunnelvortrieb, ausgeführt. Der Tunnelbau kann dann – wegen der gegenseitigen Behinderung mit den Ausbruchs- und Sicherungsarbeiten – äusserst zeit- und kostenintensiv sein. Die Referenten dieses Kolloquiums werden über Erfahrungen aus ausgeführten Projekten berichten sowie Planungsaspekte von verschiedenen Bauhilfsmassnahmen erläutern.

Donnerstag, 13.12.2012, 17 Uhr
ETH Zürich, Campus Science City, Hönggerberg, HIL E3

DownloadFlyer (PDF, 191 KB)

Vorträge und Referenten

Injektionstechnik im Tunnelbau

Dr. Heiko Neher, Dipl.-Ing. Kurt Kogler
Züblin TBT (Technisches Büro für Tunnelbau) Stuttgart, Deutschland

DownloadInjektionstechnik im Tunnelbau (PDF, 6.5 MB)

Einsatzmöglichkeiten von selbstbohrenden Rohrschirmsystemen im Tunnelbau

Dipl.-Ing. Günther Volkmann
DYWIDAG-Systems International GmbH Pasching/Linz, Österreich

Durchörterung «Linea Val Colla» Planungs- und Ausführungsaspekte

Ing. Adrian Fontana
Itc Itecsa – Toscano, Consorzio d'ingegneri, Direzione Lavori Galleria di base del Ceneri Sigirino/TI, Schweiz

DownloadDurchörterung «Linea Val Colla» - Planungs‐ und Ausführungsaspekte (PDF, 8.6 MB)

Bodenvereisung als temporäre Bauhilfsmassnahme – Praxisbeispiele

Dipl.-Ing. Benno Müller
Max Bögl Bauunternehmung GmbH & Co. KG Sengenthal, Deutschland

DownloadBodenvereisung als temporäre Bauhilfsmaßnahme – Praxisbeispiele (PDF, 2.1 MB)

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